Schlagwortarchiv für: Honduras

Premios Identidad

AHLE-Direktor Marvin Lopéz erhält Auszeichnung Premios Identidad 2019

AHLE-Direktor Marvin Lopéz erhält die Auszeichnung Premios Identidad 2019 vom honduranischen Fernsehsender Teleprogreso für seine Bemühungen, die honduranische Kultur zu bewahren, und für seine selbstlosen Einsatz, die Straßenkinder von Honduras zu retten.

Wir freuen uns, dass die Öffentlichkeit Marvins Engagement anerkennt. Er ist ein besonderer Mensch, der durch große Anstrengungen und Opfer so vielen jungen Honduranern geholfen hat, die sich nach einer besseren Zukunft sehnen.

Glückwunsch an Marvin und vielen Dank an TeleProgreso Honduras, dass Sie ihm diese verdiente Anerkennung verliehen haben!

Premios Identidad Premios Identidad Premios Identidad Premios Identidad Premios Identidad Premios Identidad Premios Identidad

 

 

HABEWI Datenschutz

HABEWI Datenschutz spendet 2500.- für Solaranlage

HABEWI Datenschutz aus Hamburg unterstützt den Bau der Solaranlage mit 2500.- Euro!

Wir sagen Danke für die großzügige Spende und freuen uns dem Ziel einer unabhängigen Stromversorgung des Kinderheims AHLE näher gekommen zu sein.

habewi.de

Lions Club

Acción Humana trifft Lions Club Hamburg St. Pauli

Acción Humana wurde Mitte November zu einem Treffen des Lions Club Hamburg St. Pauli eingeladen.

Die Mitglieder unseres Vorstandes Peter Ahrens, Catherine Grote und Arne Platzbecker konnten unsere Einrichtung AHLE in Honduras vorstellen und die geplanten neuen Projekte präsentieren, für die wir weitere Unterstützer gewinnen möchten.

Lions Club

Schuljahr ist um

Schuljahr ist um – Wir streichen und putzen

Das Schuljahr in Honduras ist vorbei! Es ist Zeit, um das Haus für die Ferien vorzubereiten, aufzuräumen, zu putzen und zu streichen. Und wo kann man besser als in den Schlafsälen anfangen? Toll gemacht Jungs!

Club 20457

Am 14.12. Charity-Karaoke im Club 20457 Hafencity

Charity-Karaoke ist im Club 20457 in Hamburg bereits Tradition: “Jedes Mal wenn das Mikro in die Hand genommen und ein Song komplett gesungen wird, schmeißt Inhaber Toni 5,- Euro direkt in den Spendentopf”.

So kommt am Ende des Abends ein Spendenbetrag zusammen, der schnell und unbürokratisch einem guten Zweck zu Gute kommt, in diesem Jahr Acción Humana. Über unser Projekt, das Antonio Fabrizi beeindruckte, seine Förderer und viel mehr rund um die geplante langfristige Unterstützung berichtet die HafenCityZeitung in der Dezemberausgabe. Wenn Sie dabei sein möchten, merken Sie sich den Termin schon Mal vor: am Freitag, den 14. Dezember ab 19 Uhr kann man gleichzeitig Spaß haben und Gutes tun.

Infos zum Club: club20457.com

Club 20457

Helfen in Zeiten der Not

Helfen in Zeiten der Not – Ein Brief von Jörn Schoenebeck

Honduras? Wo liegt das eigentlich ?

Auch wenn gerade selbst meine Gedanken um die eigene Karriere kreisen, möchte ich etwas zurückgeben. So wie diesem gerade wieder in aller Munde halb korrekt ausgesprochenem Land und vielen seiner Bewohner geht es auch mir. Nach einem Burnout gesundheitlich angeschlagen, hatte ich mir bereits zuvor fest vorgenommen etwas zurückzugeben.

Zeit! Denen, die mich jahrelang stützen – durch den Erfahrungsschatz, den ich durch sie gewonnen habe.

Ich möchte etwas verändern – und wenn es nur wie ein Tropfen auf den heißen Stein erscheint.

Helfen in Zeiten der NotIch habe vor 15 Jahren meinen Zivildienst als „anderen Dienst“ im Ausland über eine Hamburger Stiftung namens Acción Humana in Lateinamerika, genauer in Honduras geleistet – damals noch als Wehrersatzdienst und ohne Facebook. Dieses Land schafft es, wie damals nach Hurricane Mich 1998, kurz in unsere Köpfe und wird dann wieder vergessen. Damals sind viele zu Waisen geworden. Nur durch seine Katastrophen, wie es jetzt diese Kinder des Hurricanes als Flüchtlingswelle gen USA zeigen, schaffen sie es sich bei uns und Ihren Nachbarn Gehör zu verschaffen. Wir sehen sonst nur fair gehandelten Kaffee, Dole Bananen und leckere Zigarren unseren Konsum bereichern. Das andere Ende wollen weder Trump noch wir sehen. Aber Wellen und Untergang hat dieses Land schon viele gesehen – bereits Christopher Columbus als „eurozentristischer“ Wiederentdecker hat es nur beiläufig Honduras (deutsch: Tiefen) benannt und ist weitergezogen. Er dachte noch das wäre Indien. Die Schätze dieses Landes, seine Schönheit in Mensch und Natur wurde seither meistens von Europäern und später amerikanischen Großkonzernen wie der United Fruit Company zu unserem Wohlstand ausgepresst wie eine Ananas. Feudale Strukturen ohne eigenen Landbesitz treiben die Menschen als Tagelöhner in die Plantagen oder Machilas – große Nähereien, wo die amerikanischen Feuerwehrmänner und wohl auch Grenzschutzpatroullien ihre Uniformen beziehen. Der Gewinn geht hier, wie beim leergefischten Karibikparadies und dem bisschen Tourismus mit seinen wunderschönen Bay Islands wie Roatan und Utila, wieder nach Übersee, genauer gesagt meist nach Südkorea und Europa. So war es zumindest 2003 als ich zum ersten Mal mein Herz an dieses Land verlor. Noch vor meinem steinigen Medizinstudium und anderen Tiefen, die mir mein eigenes Leben bot. Nun 15 Jahre später schließt sich ein Kreis. Den Waisenkindern, die ich damals betreute, heute bereits Väter und Mütter mit eigenen Kindern, möchte ich etwas zurückgeben. Kinder, welche ich als deutscher Akademiker wohl nie biologisch haben werde erhalten etwas zurück.

Zeit! Und meine durch sie gereifte Erfahrung!

Ich würde mir wünschen, wenn wieder mehr Menschen nicht nur aus Angst ihren eigenen Wohlstand bedroht sehen und sich abschotten – lasst uns unsere Erfahrung und unseren Wohlstand teilen – sonst gibt es bald nicht mal mehr Kartoffeln.

Danke Christopher Columbus – Danke für die Kartoffel und die Ananas!

 

Jörn Schoenebeck

Juan Orlando Hernández

Tanzgruppe DANZAHLE trifft honduranischen Präsidenten Juan Orlando Hernández

Im Rahmen eines Festes zur Förderung des Tourismus am Yojoa-See gab es eine Aufführung unserer Volkstanzgruppe DANZAHLE für den honduranischen Präsidenten Juan Orlando Hernández und die First Lady.

Dies ist Teil des kulturellen Programms von Musik und Performance, das von der Zentralregierung organisiert wird, zu dem einige unserer Jungs und Stipendiaten gehören.

Vogelschutz

Vogelschutz in Honduras

Die ASHO (Asociación Hondureña de Ornitología/ honduranischer Verband der Ornithologie) ist eine Initiative von Biologen, Ornithologen, Fotografen und Naturschützern.

Ziel dieses Verbandes ist es, die wissenschaftliche Forschung, den Vogelschutz und den Vogelbeobachtungstourismus in Honduras zu fördern. Bei einem Besuch in der AHLE hielten Diana Barrientos (Mitglied ASHO) und Wilmer Fernandez (Internationaler Experte) einen Vortrag, um die Kinder für den Vogelschutz zu sensibilisieren. Bei einem Spaziergang rund um die Einrichtung konnten sie in kurzer Zeit 24 Arten beobachten.

Weltspiegel

ARD Weltspiegel berichtet über AHLE

Ein Team der ARD war zu Gast in unserem Projekt AHLE in San Francisco de Yojoa.

Korrespondent Thomas Aders berichtet am Sonntag 4. November 19.20 Uhr im Weltspiegel über das „Camp der guten Hoffnung“!

www.daserste.de

Unterstützer

Unterstützer

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Premios Identidad

AHLE-Direktor Marvin Lopéz erhält Auszeichnung Premios Identidad 2019

AHLE-Direktor Marvin Lopéz erhält die Auszeichnung Premios Identidad 2019 vom honduranischen Fernsehsender Teleprogreso für seine Bemühungen, die honduranische Kultur zu bewahren, und für seine selbstlosen Einsatz, die Straßenkinder von Honduras zu retten.

Wir freuen uns, dass die Öffentlichkeit Marvins Engagement anerkennt. Er ist ein besonderer Mensch, der durch große Anstrengungen und Opfer so vielen jungen Honduranern geholfen hat, die sich nach einer besseren Zukunft sehnen.

Glückwunsch an Marvin und vielen Dank an TeleProgreso Honduras, dass Sie ihm diese verdiente Anerkennung verliehen haben!

Premios Identidad Premios Identidad Premios Identidad Premios Identidad Premios Identidad Premios Identidad Premios Identidad

 

 

HABEWI Datenschutz

HABEWI Datenschutz spendet 2500.- für Solaranlage

HABEWI Datenschutz aus Hamburg unterstützt den Bau der Solaranlage mit 2500.- Euro!

Wir sagen Danke für die großzügige Spende und freuen uns dem Ziel einer unabhängigen Stromversorgung des Kinderheims AHLE näher gekommen zu sein.

habewi.de

Lions Club

Acción Humana trifft Lions Club Hamburg St. Pauli

Acción Humana wurde Mitte November zu einem Treffen des Lions Club Hamburg St. Pauli eingeladen.

Die Mitglieder unseres Vorstandes Peter Ahrens, Catherine Grote und Arne Platzbecker konnten unsere Einrichtung AHLE in Honduras vorstellen und die geplanten neuen Projekte präsentieren, für die wir weitere Unterstützer gewinnen möchten.

Lions Club

Schuljahr ist um

Schuljahr ist um – Wir streichen und putzen

Das Schuljahr in Honduras ist vorbei! Es ist Zeit, um das Haus für die Ferien vorzubereiten, aufzuräumen, zu putzen und zu streichen. Und wo kann man besser als in den Schlafsälen anfangen? Toll gemacht Jungs!

Club 20457

Am 14.12. Charity-Karaoke im Club 20457 Hafencity

Charity-Karaoke ist im Club 20457 in Hamburg bereits Tradition: “Jedes Mal wenn das Mikro in die Hand genommen und ein Song komplett gesungen wird, schmeißt Inhaber Toni 5,- Euro direkt in den Spendentopf”.

So kommt am Ende des Abends ein Spendenbetrag zusammen, der schnell und unbürokratisch einem guten Zweck zu Gute kommt, in diesem Jahr Acción Humana. Über unser Projekt, das Antonio Fabrizi beeindruckte, seine Förderer und viel mehr rund um die geplante langfristige Unterstützung berichtet die HafenCityZeitung in der Dezemberausgabe. Wenn Sie dabei sein möchten, merken Sie sich den Termin schon Mal vor: am Freitag, den 14. Dezember ab 19 Uhr kann man gleichzeitig Spaß haben und Gutes tun.

Infos zum Club: club20457.com

Club 20457

Helfen in Zeiten der Not

Helfen in Zeiten der Not – Ein Brief von Jörn Schoenebeck

Honduras? Wo liegt das eigentlich ?

Auch wenn gerade selbst meine Gedanken um die eigene Karriere kreisen, möchte ich etwas zurückgeben. So wie diesem gerade wieder in aller Munde halb korrekt ausgesprochenem Land und vielen seiner Bewohner geht es auch mir. Nach einem Burnout gesundheitlich angeschlagen, hatte ich mir bereits zuvor fest vorgenommen etwas zurückzugeben.

Zeit! Denen, die mich jahrelang stützen – durch den Erfahrungsschatz, den ich durch sie gewonnen habe.

Ich möchte etwas verändern – und wenn es nur wie ein Tropfen auf den heißen Stein erscheint.

Helfen in Zeiten der NotIch habe vor 15 Jahren meinen Zivildienst als „anderen Dienst“ im Ausland über eine Hamburger Stiftung namens Acción Humana in Lateinamerika, genauer in Honduras geleistet – damals noch als Wehrersatzdienst und ohne Facebook. Dieses Land schafft es, wie damals nach Hurricane Mich 1998, kurz in unsere Köpfe und wird dann wieder vergessen. Damals sind viele zu Waisen geworden. Nur durch seine Katastrophen, wie es jetzt diese Kinder des Hurricanes als Flüchtlingswelle gen USA zeigen, schaffen sie es sich bei uns und Ihren Nachbarn Gehör zu verschaffen. Wir sehen sonst nur fair gehandelten Kaffee, Dole Bananen und leckere Zigarren unseren Konsum bereichern. Das andere Ende wollen weder Trump noch wir sehen. Aber Wellen und Untergang hat dieses Land schon viele gesehen – bereits Christopher Columbus als „eurozentristischer“ Wiederentdecker hat es nur beiläufig Honduras (deutsch: Tiefen) benannt und ist weitergezogen. Er dachte noch das wäre Indien. Die Schätze dieses Landes, seine Schönheit in Mensch und Natur wurde seither meistens von Europäern und später amerikanischen Großkonzernen wie der United Fruit Company zu unserem Wohlstand ausgepresst wie eine Ananas. Feudale Strukturen ohne eigenen Landbesitz treiben die Menschen als Tagelöhner in die Plantagen oder Machilas – große Nähereien, wo die amerikanischen Feuerwehrmänner und wohl auch Grenzschutzpatroullien ihre Uniformen beziehen. Der Gewinn geht hier, wie beim leergefischten Karibikparadies und dem bisschen Tourismus mit seinen wunderschönen Bay Islands wie Roatan und Utila, wieder nach Übersee, genauer gesagt meist nach Südkorea und Europa. So war es zumindest 2003 als ich zum ersten Mal mein Herz an dieses Land verlor. Noch vor meinem steinigen Medizinstudium und anderen Tiefen, die mir mein eigenes Leben bot. Nun 15 Jahre später schließt sich ein Kreis. Den Waisenkindern, die ich damals betreute, heute bereits Väter und Mütter mit eigenen Kindern, möchte ich etwas zurückgeben. Kinder, welche ich als deutscher Akademiker wohl nie biologisch haben werde erhalten etwas zurück.

Zeit! Und meine durch sie gereifte Erfahrung!

Ich würde mir wünschen, wenn wieder mehr Menschen nicht nur aus Angst ihren eigenen Wohlstand bedroht sehen und sich abschotten – lasst uns unsere Erfahrung und unseren Wohlstand teilen – sonst gibt es bald nicht mal mehr Kartoffeln.

Danke Christopher Columbus – Danke für die Kartoffel und die Ananas!

 

Jörn Schoenebeck

Juan Orlando Hernández

Tanzgruppe DANZAHLE trifft honduranischen Präsidenten Juan Orlando Hernández

Im Rahmen eines Festes zur Förderung des Tourismus am Yojoa-See gab es eine Aufführung unserer Volkstanzgruppe DANZAHLE für den honduranischen Präsidenten Juan Orlando Hernández und die First Lady.

Dies ist Teil des kulturellen Programms von Musik und Performance, das von der Zentralregierung organisiert wird, zu dem einige unserer Jungs und Stipendiaten gehören.

Vogelschutz

Vogelschutz in Honduras

Die ASHO (Asociación Hondureña de Ornitología/ honduranischer Verband der Ornithologie) ist eine Initiative von Biologen, Ornithologen, Fotografen und Naturschützern.

Ziel dieses Verbandes ist es, die wissenschaftliche Forschung, den Vogelschutz und den Vogelbeobachtungstourismus in Honduras zu fördern. Bei einem Besuch in der AHLE hielten Diana Barrientos (Mitglied ASHO) und Wilmer Fernandez (Internationaler Experte) einen Vortrag, um die Kinder für den Vogelschutz zu sensibilisieren. Bei einem Spaziergang rund um die Einrichtung konnten sie in kurzer Zeit 24 Arten beobachten.

Weltspiegel

ARD Weltspiegel berichtet über AHLE

Ein Team der ARD war zu Gast in unserem Projekt AHLE in San Francisco de Yojoa.

Korrespondent Thomas Aders berichtet am Sonntag 4. November 19.20 Uhr im Weltspiegel über das „Camp der guten Hoffnung“!

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